Deutschland
| Nr.: 23 | D - 18461 Gremersdorf - Buchholz | Amt Franzburg - Richtenberg | Buchholz | Landkreis: | Bundesland: | 
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				Gemeinde Gremersdorf - Buchholz 
					Bürgermeisterin: Stefanie Timm 
				über 
					Amt Franzburg-Richtenberg 
				
					Ernst-Thälmann-Straße 71, 
				
					18461 Franzburg 
			 | 
			
				 
					Amt Franzburg-Richtenberg 
				
					Ernst-Thälmannstraße 71 
				
					18461 Franzburg 
				
					Telefon: 038322 / 540 
				
					Telefax: 038322 / 703 
				
					E-mail: 
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					Amtsvorsteher: Peter Fürst 
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			Teil der Gemeinde Gremersdorf-Buchholz | Vorrpommern - Rügen | Mecklenburg - Vorpommern | |
	
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						Willkommen in der Gemeinde Gremersdorf - Buchholz 
					
						Es gibt jetzt nur noch eine Großgemeinde Gremersdorf-Buchholz in der ca. 750 Einwohner leben. Sie ist somit 
					territorial eine der größten Gemeinden im Amtsbereich. 
						Sehenswürdigkeiten in der Großgemeinde sind das Schloss in Pöglitz, die Großsteingräber in Pröglitz/Neumühl, der Steinkreis (Galgenberg) bei Hohenbarnekow und das Gutshaus in Buchholz. 
					
							Beide Orte werden Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt. Das Gemeindegebiet gehörte bis 1326 zum Fürstentum Rügen, um danach an das Herzogtum Pommern zu fallen. Nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Jahr 1815 gehört die Gegend zu Schwedisch-Pommern und danach zur preußischen Provinz Pommern. 
						
							Das Gemeindegebiet war dann bis 1952 Teil des Landkreises Franzburg-Barth und gehörte danach bis 1994 zum Kreis Stralsund im Bezirk Rostock. 
						Seit 1990 gehören Gremersdorf und Buchholz zum Land Mecklenburg-Vorpommern. 
							Seit dem 13. Juni 1999 bilden die Gemeinden Gremersdorf und Buchholz zusammen die Gemeinde Gremersdorf-Buchholz.    Besondere Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde sind:
							 
						
								Großsteingräber Pöglitz/Neumühl 
							
								Steinkreis (Galgenberg) bei Hohenbarnekow 
							
								Gutshaus Buchholz 
							
								Schloss Pöglitz 
							
								Kapelle in Wolfsdorf  
							
								Die Gemeinde Gremersdorf-Buchholz liegt mit Ihrem Territorium fast vollständig im Landschaftsschutzgebiet Hellberge. Ein herrliches Fleckchen Erde, welches es zu erkunden lohnt. Viele Wege laden zum Wandern ein, auch mit dem Fahrrad kann man kreuz und quer unsere schöne Heimat erkunden. 
							
								Abwechslungsreiche Landschaften bieten sich dem Besucher. Geschlossene Waldgebiete, fast gehölzfreie Hangpartien einer Hügellandschaft mit zahlreichen Ausblicken zeichnen dieses Erholungsgebiet aus. 
							
								Viele seltene Pflanzen sowie die hier lebenden Tierarten gibt es zu betrachten. Ein 1994 eröffneter Naturlehrpfad gibt dem Besucher die Möglichkeit, sich mit den Hellbergen vertraut zu machen. 
						
							Gremersdorf-Buchholz liegt ca. 15 km westlich von Grimmen und ca. 11 km östlich von Tribsees. Südlich der Gemeinde verläuft die Bundesautobahn 20, die über den Anschluss Grimmen-West (ca. 10 km) zu erreichen ist. Südlich der Gemeinde fließt die Trebel. Der nördliche Teil der Gemeinde (Ortsteil Wolfsdorf) liegt inmitten ausgedehnter Waldgebiete. In der Nähe von Gremersdorf wurden mehrere Windparks errichtet. 
					
						Ortsteile: Angerode; Buchholz; Eichholz; Gremersdorf; Grenzin; Hohenbarnekow; Neumühl; Pöglitz; Wolfsdorf 
					Einwohner: Angerode 42 Einw; Eichholz 26 Einw.; Buchholz 91 Einw.; Gremersdorf 283 Einw.; Grenzin 21 Einw.; Hohenbarnekow 61 Einw.; Neumühl 52 Einw.; Pöglitz 83 Einw.; Wolfsdorf 24 Einw.;
					Gesamt 682 Einw.; Stand 31.12.2014 
				
					Geschichte von Buchholz 
			
						Anno 1269 wird der Ort „Bocholte“, 1435 „Bukholt“ und 1696 „Bookholt“ genannt. Der Name macht verständlich, dass die Ortsbezeichnung mit Waldbestand in Verbindung zu bringen ist. 
					
						Das Dorf schenkte Fürst Wizlaw II. 1269 dem nahe gelegenen Kloster Neuenkamp.  In der Folgezeit blieb es auch bei diesem, was man aus unterschiedlichen Unterlagen ersehen kann. 1632 gehörte es zum Amt Franzburg.  Vom Herzog Bogislaw XIV. wurde Buchholz verpfändet.  
					
						Laut Angaben der schwedischen Landvermesser gehörte das Dorf Buchholz 1696 auch zum Amt Franzburg und war im Kirchspiel Wolfsdorf. Es hatte ein Ackerwerk und in Wolfsdorf 16 Morgen Land. 
					
						Als Einwohner werden nur die Haushaltsvorstände genannt: Verwalter des Ackerwerkes Hartwich Meins, welcher u.a. 200 Schafe, 32 Stück Rindvieh, 8 Pferde und 6 Ochsen hielt. 
					
						Görgen Kackestiff besaß 4 Pferde, einen Ochsen und 8 Stück Rindvieh. 
					
						Michael Oj besaß 4 Pferde, zwei Ochsen und 6 Stück Rindvieh. Oj und Kackestiff waren Freimänner. 
					
						Der Untertan Michael Kippot war Bauer und hatte 5 Pferde, 2 Ochsen und 4 Stück Vieh. 
					
						1928 hatte das Restgut Buchholz eine Fläche von 200 ha. Besitzerin war Frau M. Puzier und Leiter des Gutes war Wilhelm Putzier. 
					
						Das zugeordnete Standesamt befand sich in Wolfsdorf. Zum Landjägeramt musste man nach Franzburg.  
					Bilder aus Buchholz 
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