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				![]()  Dortmund - Syburg
					Syburg ist der Statistische Bezirk 55 und zugleich der südlichste Stadtteil der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Stadtbezirk Hörde. Auf dem Kamm des Ardeygebirges gelegen, grenzt er an die Städte Schwerte, Hagen und Herdecke. Auf einer Fläche von 670 ha leben etwa 1500 Menschen. Die höchste Stelle des Stadtteils ist der Klusenberg mit einer Höhe von 254,33 m. Syburg und vor allem dessen östlicher Bezirk Buchholz gelten als beliebte, ländliche und besonders teure Dortmunder Wohnlagen. Der Ort ist hauptsächlich von Einfamilienhäusern geprägt. 
				
					Ursprünglich eine selbständige Gemeinde im Amt Westhofen, wurde                            
				St. Peter Syburg 
					Syburg am 1. August 1929 in die Stadt Dortmund eingemeindet. Sie wurde dem Verwaltungsbezirk Wellinghofen zugeschlagen. Seit dem 1. Januar 1975 gehört der um das ursprünglich zu Westhofen gehörende Buchholz vergrößerte Ortsteil zum Stadtbezirk Hörde. 
				
					Sehenswürdigkeiten                                                                                                                                                                        
				
					Von je her war Syburg ein Ausflugsziel der Dortmunder Bevölkerung. Anfang des 20. Jahrhunderts verband eine Straßenbahnstrecke Hörde mit Syburg. Eine Bergbahn führte von der Endhaltestelle der Straßenbahn beim Haus Weitkamp zum Scheitel der Hohensyburg. 
				 
				
					In Syburg finden sich heute die folgenden Sehenswürdigkeiten: 
				
					Burgruine Hohensyburg 
				
					Kaiser-Wilhelm-Denkmal 
				
					Vincketurm 
				
					Spielbank Hohensyburg 
				
					Kirche St. Peter zu Syburg 
				
					Naturbühne Hohensyburg 
				
					Syburger Bergbauweg mit dem Besucherbergwerk Graf Wittekind 
				
					Burg Husen 
				
					Haus Husen 
				
					Südlich der Hohensyburg an der Stadtgrenze zu Hagen liegt der Hengsteysee im Ruhrtal. Nördlich des Stadtteils in der Reichsmark findet sich ein Golfplatz sowie das Ausflugsziel Wannebachtal. In Syburg findet sich eine reichhaltige Auswahl gastronomischer Betriebe sowie der einzige Campingplatz auf Dortmunder Stadtgebiet. 
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					Buchholzer Geschichte: 
				
					Der Ortsteil Buchholz wurde 1827 noch "im Buchholz" genannt, jedoch kann man über ältere Besiedelungen nur Vermutungen aufstellen.  
				
					Man hat 1936 des nicht mehr zum Stadtgebiet gehörenden Gutes Kückshausen eine kleine Handwerkssiedlung aus fränkischer Zeit entdeckt.  
				
					Nach einigen Schmelztiegeln und hölzernen Formkästen zu urteilen müßten es Bronzegießer gewesen sein, die hier vor 1000 Jahren gelebt hatten. 
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| Bilder zu Buchholz | ||||
				
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